SVO-Gruppe versorgt zukünftig Boye, Vorwerk und Klein Hehlen mit schnellem Internet
Glasfaser-Ausbau in Celle
Jetzt geht es in Celle richtig los: In Boye startet die SVO-Gruppe den großflächigen Ausbau ihres modernen Glasfaser-Netzes. Gemeinsam mit Vertretern der Stadt hat die SVO diesen wichtigen Schritt mit einem symbolischen Spatenstich gefeiert. Darüber hinaus ist der Glasfaser-Ausbau jetzt auch in Vorwerk und Klein Hehlen beschlossene Sache. Interessierte profitieren in allen drei Celler Ortsteilen weiterhin von besonders günstigen Konditionen.
"In Celle stehen die Zeichen ganz klar auf Zukunft – und das hier ist ein weiterer wichtiger Schritt", sagt Celles Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge. "Der flächendeckende Glasfaser-Ausbau ist für eine familien- und wirtschaftsfreundliche Stadt wie Celle von großer Bedeutung. Ich freue mich darüber, dass wir diesen Ausbau nun gemeinsam mit der SVO-Gruppe als regionalem Anbieter angehen." Auch für Celles Ersten Stadtrat Thomas Bertram bietet der Spatenstich in Boye allen Grund zur Freude. "Die Stadt Celle muss sich im Wettbewerb zu anderen Städten und Regionen behaupten. Durch eine Vielzahl unterschiedlicher Initiativen gelingt dies aktuell sehr gut. So bleibt Celle auch in Zukunft für die Menschen in der Stadt und die hier ansässigen Unternehmen ein attraktiver Lebens- und Arbeitsstandort", so Bertram. "Mit Blick in die Zukunft ist schnelles Glasfaser-Internet ein wirklich bedeutender Baustein."
In Bostel und Wietzenbruch ist die SVO-Gruppe schon länger in Sachen Glasfaser unterwegs, jetzt geht es zunächst in Boye und dann quasi nahtlos auch in Vorwerk und Klein Hehlen weiter. Trotz erfolgtem Ausbau-Entscheid lohnt es sich für Interessierte auch weiter, einen entsprechenden Vertrag zu unterzeichnen. Denn der Hausanschluss bleibt in Boye, Vorwerk und Klein Hehlen vorerst weiter im Preis inbegriffen. Zu einem späteren Zeitpunkt werden dafür jeweils bis zu 1.498 Euro fällig. Hinzu kommt: Ein vorhandener Glasfaser-Anschluss steigert den Wert einer Immobilie. Glasfaser macht schon heute eine Bandbreite von 1.000 Mbit/s möglich. "Bei der Glasfaser-Technologie hat jeder Nutzer seine eigene Leitung, das sorgt für stabile Übertragungsraten", erklärt Dr. Ulrich Finke aus der Geschäftsführung der SVO-Gruppe. "Im Glasfaser-Netz fließen die Daten nahezu in Lichtgeschwindigkeit um die ganze Welt – gut für die Arbeit im Homeoffice, aber zum Beispiel auch für hochauflösendes Internetfernsehen."
Der Ausbau in Boye ist in diesen Tagen im Bereich "Pastors Garten" gestartet. Das beauftragte Tiefbau-Unternehmen, die Kurt Martens Tief- und Straßenbau GmbH, wird sich von dort aus in den kommenden Monaten Stück für Stück vorarbeiten und die Glasfaserleitungen im Boden verlegen. Auch die Hausanschlüsse für die Kundinnen und Kunden werden parallel dazu eingerichtet. Die Fertigstellung des gesamten Ortsteils soll noch in diesem Jahr erfolgen. Der Start der Bauarbeiten kommt auch vor Ort gut an. "Die Bürgerinnen und Bürger hier in Boye haben schnell und richtig entschieden. Ich freue mich darüber, dass wir in Celle beim flächendeckenden Glasfaser-Ausbau eine Vorreiterrolle einnehmen", erklärt Ortsbürgermeister Heiko Gevers. Zeitnah wird die SVO-Gruppe nach Boye nun auch in Vorwerk und Klein Hehlen die erforderlichen Tiefbau-Arbeiten aufnehmen. In einigen Gebieten der Ortsteile werden noch Verhandlungen zum Anschluss von Mehrfamilienhäusern geführt.
Interessierte, die in Boye, Vorwerk und Klein-Hehlen in den Genuss des schnellen Glasfaser-Internets der SVO-Gruppe kommen wollen, finden auf www.svo-net.de alle weiteren Informationen dazu. Auf der Internet-Seite sind die verfügbaren Glasfaser-Produkte einsehbar. Interessierte können dort auch ganz einfach online einen entsprechenden Vertrag abschließen.
Feiern gemeinsam den Spatenstich in Boye (v.l.n.r.): Ortsbürgermeister Heiko Gevers, Holger Schwenke (Geschäftsführung SVO-Gruppe), Celles Erster Stadtrat Thomas Bertram, Celles Oberbürgermeister Dr. Jörg Nigge, Jörg Winkel (Kurt Martens Tief- und Straßenbau GmbH), SVO-Projektleiter Kim-Sebastian Bleiber und Dr. Ulrich Finke (Geschäftsführung SVO-Gruppe). Foto: Thomas Hans / SVO